Foto: (M) Pau Casals /Greg Becker /Unsplash
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Von Damaskus nach Aalen – eine Reise mit vielen Stationen

Ihre erste Busfahrt führte sie ans Mittelmeer. Als Studentin in Japan saß sie oft im Nachtbus zwischen Kyoto und Tokio. Und vor drei Jahren fuhr Lina Al Haddad mit dem Bus von Berlin nach Aalen, wo sie zum ersten Mal seit Jahren wieder Weihnachten feierte. Für WIR MACHEN DAS schreibt die Psychologin über das Reisen und das Ankommen.

Von Lina AlHaddad, 07.12.2018
Damaskus – Tartus 2009

Zum ersten Mal in meinem Leben saß ich in einem Bus. Wir fuhren nach Tartus, eine Stadt an der Küste. Ich hatte Sandwiches mit Öl, Zaatar, Käse und Marmelade im Gepäck. Es war einer dieser traditionellen syrischen Ausflüge, bei denen im Bus Ali El Deeks Lied Samra wa ana al-Hasoudi erklang. Als ich aufwachte, begrüßte mich das Blau des Mittelmeers, jenes alten phönizischen Meers, das seit Urzeiten gelangweilt an den Ufern dreier Kontinente schlummert.
An einem dieser Ufer steht ein Bungalow. An den Abenden spielt man dort auf dem Balkon Karten, streitet sich dabei und hört den lokalen Radiosender. Den Abenden folgen frühe Morgen mit ihrem Sonnenaufgang und verschlafenen Wellen im Morgengrauen. Der Bus damals war nicht sonderlich schick und die Fahrt nicht gerade bequem, aber es war eine fröhliche Reise. So erscheinen einem wohl alle Erinnerungen aus der frühen Jugend nach einer Weile.

Kyoto – Tokio 2011

In meinem ersten Winter als Studentin in Japan machte ich mich auf den Weg nach Tokio. Nach siebenstündiger Fahrt im Nachtbus kam ich im Morgengrauen am Busbahnhof in Shinjuku an. Tokio zog mich mit ihrem überwältigenden Glanz sofort in ihren Bann. Ich lebte damals in Kyoto, einer Stadt, die mit Einfachheit und Ruhe, Bergen und Grün, sanft dahinfließendem Fluss und tausend Tempeln wie das ruhige Gegenstück zur Verrücktheit und dem Gedränge Tokios schien. Zum pulsierenden Leben und Getöse, beeindruckender Architektur und dem überwältigenden Ausblick auf eine endlose Stadt, die man von der Aussichtsplattform im Tokyo Tower sehen konnte. Ich verbrachte viel Zeit damit, ihre Lichter von oben zu betrachten. Mit jedem neuen Licht weiteten sich meine Pupillen.
Jedes Mal wenn ich wieder nach Tokio kam, revanchierte sich die Stadt damit, mir ein weiteres Stück ihrer Welt zu zeigen und mir damit eine Tür zu meinen eigenen Welten zu öffnen. Ich lernte viel über die Verführungen der Nacht und der Frische des Morgens, über die hoch aufragenden modernen Türme, über die Tempel und Schlösser der Vergangenheit, die wie ein Orden auf die Brust der Stadt gestickt standen.
Wenn ich nach langen Nächten in letzter Sekunde am Bahnhof ankam, um den Bus nach Kyoto nicht zu verpassen, herrschte Gedränge. Ein Haufen Freunde winkte mir zu, einer rief „Komm bald wieder!“ Und ich antwortete: „Bestimmt!“ Der Zauber Tokios lag darin, dass ich nur vorübergehend kam, und dass meine Momente in der Stadt von großer Intensität waren. Ich nutzte meine Anwesenheit bis zur letzten Minute aus, atmete die Stadt mit vollen Zügen ein, bewahrte sie so lange in mir auf, wie es nur ging. Wenn ich sie verließ, wusste ich, dass ich mich nach ihr sehnen würde. Am nächsten Morgen kam der Bus pünktlich in Kyoto an und mit ihm nahm das Leben seinen gewohnten Gang auf, während ich dabei nie ganz dieselbe war wie zuvor.

Berlin – Aalen 2015

Berlin, die Stadt der Träume, die unmögliche Stadt. Meine Reise dorthin war alles andere als einfach. Und Berlin wirkte nicht gerade einladend auf mich!
Mein Visaantrag wurde wegen des Fehlers eines Beamten kalt abgelehnt. Das kostete mich einen ganzen Sommer und viele Nerven. Eines Tages, an einem Mittwoch, klingelte dann das Telefon: „Gratulation! Ihr Antrag wurde genehmigt. Wir wünschen Ihnen einen guten Aufenthalt in Deutschland!“ Mir sprang das Herz vor Freude.
*
In Berlin herrscht gerade Weihnachtsfieber. Die ganze Stadt ist geschmückt, überall hell erleuchtete Weihnachtsmärkte. Die Menschen warten ungeduldig, bis die Verkäufer*innen ihre Geschenke verpackt haben, die sie dann bis zum Weihnachtsabend verstecken. Auch ich habe ein paar Geschenke gekauft, sie in goldfarbenes Papier gewickelt und sorgfältig in meinem Koffer verstaut. Voller Vorfreude habe ich ihn zum Bahnhof gezogen, umgeben von anderen Reisenden, die wie ich volle Koffer hinter sich herziehen. Ich bin auf dem Weg nach Aalen. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass ich Weihnachten miterlebe. Es ist wunderschön!
*
Bisher war Aalen für mich Teil der Adresse meiner deutschen Cousine, mit der ich als Kind im Briefwechsel stand. Eine deutsche Kleinstadt im Süden des Landes, irgendwo zwischen München und Stuttgart. Mein Onkel kam mehrmals im Jahr aus Aalen nach Damaskus, immer mit einem Haufen von Geschichten im Gepäck. Ich erfuhr, dass sein Haus auf einem Hügel stand und einen Garten hatte. Er erzählte von seinen Katzen und davon, dass die Stadt klein und freundlich sei. Die Grundschülerin, die ich damals war, hätte nie gedacht, dass sie Aalen eines Tages sehen würde. Deutschland war weit weg, die Reise dorthin schwierig und teuer. Nur einmal, an einem Nachmittag schmiedete ich mit meiner Schwester Pläne; wir wollten meinen Onkel besuchen und beschlossen, die Reise mit einem Teil unseres Taschengeldes zu finanzieren. Leider mussten wir das Geld am Ende in Schulhefte investieren.
Der Weg von Damaskus nach Aalen war einer der längsten, schwierigsten und schönsten Wege in meinem Leben. Die Stationen auf diesem Weg waren weder vorhergeplant, noch entsprachen sie irgendeiner Logik. Ich durchquerte mehrere Kontinente und reiste lange in mir selbst, bevor ich ankam. Ich verspürte großes Glück, als ich mich Aalen näherte, weil ich an Weihnachten zum ersten Mal seit Langem nicht allein sein würde. Ich konnte es kaum erwarten, meinen Onkel nach fünf Jahren wiederzusehen. Die bittere Einsamkeit, die durch die große Entfernung entstanden war, würde von mir abfallen. Alles machte plötzlich Sinn.
In wenigen Mintuen würde ich an einer kleinen Bahnstation ankommen und meinen Onkel lächelnd auf dem Bahnsteig vorfinden.
Nein, heute würde mich das Gefühl des Unvermögens nicht beherrschen können.
Heute war ein Fest,
das Fest bedeutete Freude,
und die Freude, so wie die Liebe, bedeutete Widerstand.
Ich ziehe meinen Koffer von der Gepäckablage herunter, streiche die Traurigkeit von ihm ab und steige aus.
Ich winke wie ein Kind …
„Hallo, Onkel!“
Ich war angekommen.

*

Prenzlauer Berg – Dahlem 2018

Den obigen Text habe ich zwei Monate nach meiner Ankunft in Berlin geschrieben. Heute, knapp drei Jahre später, sitze ich in meinem Büro in der Freien Universität Berlin, wo ich als Doktorandin arbeite, und schicke ihn ab.
Es hat sich viel verändert. Noch immer bin ich auf meiner Reise, mittlerweile gemeinsam mit meiner Mutter und meinem Vater, die kürzlich zur Gruppe syrischer Migrant*innen dazu gestoßen sind. Nach Jahren des Kriegs, der Isolation und schwankenden Hoffnung zwischen kurzem Bleiben und langer Abwesenheit sind sie schließlich in Berlin gelandet. Ich beobachte sie voller Freude, wenn sie die Namen von Geschäften buchstabieren und scheu versuchen, im Gespräch mit den Verkäufer*innen neue Wörter zu verwenden. Aufmerksam höre ich ihnen zu, wenn sie miteinander über ihre täglichen Erfahrungen mit der Deutschlehrerin und erste Eindrücke vom neuen Land sprechen. Ich bin glücklich darüber, dass dieser Traum nun endlich wahr geworden ist. Und doch zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich an jene denke, die sich noch immer nach ihren Familien sehnen oder sie in diesen bitteren Jahren verloren haben. Ich erkenne, dass der einzige Unterschied zwischen uns darin besteht, dass ich Glück hatte, das anderen nicht beschieden war.
Es gibt eine Freude, die mit Schuldgefühlen verbunden ist. Menschen, die vor humanitären oder Naturkatastrophen gerettet wurden, kennen sie. Es ist das Gefühl unvollkommenen Glücks, ein Gefühl, in der Lotterie des Kriegs gewonnen zu haben, als sei man zufällig vom Leid ausgenommen worden. Es ist auch Angst davor, dass – vielleicht ganz plötzlich – die Freude vorbei sein könnte. Diese Angst hindert dich daran, im Moment zu leben und zu genießen, was du hast, ohne ans Morgen zu denken.
Ich gebe zu, dass ich noch immer dabei bin, von dieser vermeintlichen Schuld und der irrationalen Angst zu genesen. Auf dem holprigen Weg der Genesung erinnere ich mich immer wieder, dass ich denen, die bislang nur von einem schönen, ruhigen Leben träumen, Dank schulde. Dafür, dass ich selbst ein gutes Leben führe. Weil sie diese Chance noch nicht haben, trage ich eine Verantwortung, Gutes zu tun, etwas aus meinem Leben zu machen und Glück zuzulassen, wenn es mir begegnet.

من دمشق إلى آلن، رحلة بمحطات متعددة
لينا الحداد

مرة أخرى على الطريق، في باصٍ كبيٍر، هذه المرة أيضاً أنا وحيدة والوجهة:

دمشق – طرطوس – ٢٠٠٩

كانت المرّة الأول للسفر بالباص، كان ذلك إلى مدينة طرطوس الساحلية التي كانت تلقب تهكماً ب „أرملة الشاطئ السوري“ مقارنةً بمدينة اللاذقية المعروفة ب „عروس الشاطئ“ لتركز الخدمات والاستثمارات التجارية فيها. مع مؤونة من السندويتشات اللذيذة! زيت وزعتر وجبنة ومربى. سافرت برحلة سورية تقليديَّة الطابَع على أنغام علي الديك و „الحاصودي“، لاستقيظ في نهاية الطريق على زرقة البحر الأبيض المتوسط. ذاك البحر الفينيقي العتيق المضجع بضجرٍ منذ الأزل على شطآن قاراتٍ ثلاث. تزيده الشمس أناقةً وبُهرجاً وغروراً بلآلئ برّاقة تجمعها من خصلها الذهبية وتنثرها إليه، فيبعثر هديته اليومية على امتداد جسده كيفما توفق ويعود إلى مداعبة شواطئه الكثيرة مرسلاً إليها أمواجه الزرقاء الداكنة، الواحدة تلو الأخرى.
وعلى إحدى هذه الشواطئ شاليه، وللشاليه شرفة ومن تلك الشرفة سهراتٌ مهداةٌ للعب الورق وشجارات الورق وأثير الإذاعة المحلية تتلوها صباحاتٌ باكرةٌ لعوبة على وقع الشروق وأمواج الفجر الكسلى. لم يكن الباص يومها أنيقاً ولم تكن الرحلة مريحة لكنها كانت رحلة بهيجة كما تبدو كل ذكريات الشباب المبكر بعد حين.

كيوتو – طوكيو – ٢٠١١

في أول شتاءٍ لي في اليابان اهتديت إلى طوكيو، قبل السفر طلب مني أبي عبر أثير السكايب الأزرق أن أعير اهتماماً بالغاً لعظمة طوكيو. قال لي فرحاً: “ أنت اليوم يا لينا في طريقك إلى مدينةٍ عظمى، إلى عاصمة من عواصم المستقبل ونصبٍ حضاري مهم لما يمكن لإرادة الإنسان أن تبنيه. „وضبت كلماته وحقيبة ظهري وامتطيت لأجل طوكيو صهوة الباص الليلي ذي الساعات السبع. في الصباح الباكر حط الباص رحاله في محطة „شينجوكو“ فكانت طوكيو وكان سحرها وبريقها الآسر، وسرقتني طوكيو. سافرت من بساطة مدينتي كيوتو وهدوئها وجبالها وخضرتها ونهرها الوادع ومعابدها الألف، إلى جنون طوكيو وازدحامها وفورة الحياة الصاخبة في ربوعها وعمرانها المهيب والإطلالة المبهرة على هذه المدينة اللامتناهية الكبر من منصة المراقبة في برج طوكيو. تأملتها طويلاً من المنصة وغمرتني النشوة رويداً رويداً فيما تميل الشمس إلى الغروب بدلالٍ فوق عاصمة الشمس. ويشتعل ليل طوكيو، ومع ومضة كل ضوءٍ جديد تتسع أحداقي لتستوعب كل ما ترى. يتردد في داخلي صدى كلمات أبي وأفكر: “ نحن طوكيو، هذه هي البشرية في عام ٢٠١١، هذه صروحنا، نحن هنا“.
صعدت بعدها إلى منصة المراقبة في برج طوكيو مراتٍ عدة وكانت النشوة نفسها في كل مرة. لكل رحلة باص من كيوتو إلى طوكيو قصة، وفي كل مرة ارتحلت إليها لاستكشف مزيداً من خباياها ردت لي المعروف بأنها كلما أرتني من عالمها فسحةً، فتحت لي باباً للنظر في عوالمي. وعلمتني الكثير، من جبروتها، من تناقضها بين إغواء ليلها ونضارة صباحها، من أبراج اليوم الشاهقة وأصالة الأمس، بمعابده وقصوره، المطرز بعناية كنياشين على صدر المدينة. في طوكيو عرفت للوحشةِ أنس ولإغراء الرفقة مسحة حزينة تنبئ بالفراق الوشيك.
في منتصف ليل طوكيو ألملم نفسي وذكرياتي وتذكاراتي وأسابق الزمن إلى محطتها المركزية، ومن هناك أصعد باص العودة الليلي مع عشرات المسافرين الغرباء عني، المتواطئين معي على المغامرة.
ازدحامٌ في المحطة، راكبٌ متأخر يسابق أنفاسه ليصل الموقف قبل لحظاتٍ من مغادرة الباص – كنت أنا هذا المسافر اللاهث ذات مرة. حشدٌ من الأصدقاء، يلوحون لمسافرهم، يصرخ أحدهم “ عُد قريباً!“ يرد المسافر الليلي الغريب عن المدينة بشجن „سأعود“ كنت هذا المسافر أيضاً ذات طوكيو. يكمن سحر طوكيو في كونها مؤقتة وأن لحظاتي فيها معدودة ومكثفة، أتشبث بها حتى آخر رمق، أتنفسها بعمق، أحتفظ بها في داخلي أطول وقت ممكن ثم أغادرها على نية الاشتياق.
وفي الصباح التالي يصل باصي إلى محطة كيوتو على موعده ومعه تعود دورة الحياة إلى ما كانت عليه، ولا أعود أنا أبداً إلى ما كنته. أتمعّن في وجوه الركاب في طريقي إلى المنزل وأفكر „يا ترى كيف كانت رحلتك، أيها الراكب الغافي المختبئ خلف حقيبته؟ إروِ لي!“

برلين – آلن – ٢٠١٥

برلين، المدينة الحلم، المدينة المستحيلة. لم تكن رحلتي إليها سهلة البتة. لم تبدو لي برلين مضيافةً!
رُفض طلب الفيزا بجفاءٍ بسبب خطأ موظف، كلفني هذا الخطأ من الوقت واللوعة صيفاً بأكمله. وذات أربعاءٍ تائه رن الهاتف، مبروك! نال طلبُكِ الموافقة، نتمنى لكِ إقامةً سعيدةً في ألمانيا! غار قلبي بين ضلوعي.
*
الفرح للحزن كما الملح للسكر، يبدوان صنوان للوهلة الأولى، فهما، بدون شكٍ، من الطينة نفسها، شريكَين متواطِئَين في لعبةٍ أبدية نخوض غمارها باعتدادٍ وشجاعة لنلعبها، فتلعبنا.
قليلٌ من الملح في حساء „الزينزاي“ الياباني الشتوي يزيد من حلاوته.
ثِقٓلُ الحزن يوازن خِـفّـة السعادة.
يحضنها برفقٍ ويعيدها إلى الإيقاع الهادئ المتزن الذي ترقص على وقعه أيامنا
*
اليوم في برلين تستٓعِرُ حمّى العيد، الزينة في كل مكان، أسواقُ الميلاد البهيجة، وحشودٌ من المحتفلين ينتظرون بلهفةٍ انتهاء الموظف من لف هداياهم ليتلقوها بفرح ويخبؤوها في انتظار الليلة المجيدة. اليوم أشارك للمرة الأولى منذ سنين في مهرجان „العيد“، كم هو جميل!
اشتريتُ أنا أيضاً هدايا ولففتها بورق ذهبي ووضبتها بعناية في حقيبتي. وبلهفةٍ جررتها إلى المحطة ومن أمامي ومن ورائي مسافرون، مثلي، يجرون حقائبهم العامرة وفي قلوبهم ما فيها من فرح، ربما، أو خيبة أو ترقب لما ستكون عليه هذه الإجازة.
*
أين تقع هذه ال „آلن“! لماذا آلن؟
أعرف عنها أنها „ضيعة“ ألمانية غارقة في جنوب البلاد بين حاضرتي ميونيخ وشتوتغارت، الأكثر شهرة منها. كانت آلن في مخيلتي جزء من عنوان ابنة خالي الألمانية التي اعتدت مراسلتها في صغري لأخبرها عن تفاصيل حياتي اليومية في دمشق فتخبرني عن مدينتها الصغيرة آلن. لأجل آلن قضيت ساعات في التمحيص في القواميس وتدقيق رسالتي المتواضعة باللغة الانكليزية ومنها انتظرت طويلاً وصول الرد. من آلن يعود خالي مراتٍ عديدةٍ في السنة الى دمشق وفي جعبته الكثير من القصص. سمعت أن بيته على هضبة مرتفعة وأن له حديقة وأن عنده قطين وأن المدينة صغيرة ووادعة. لم تكن طالبة المدرسة الابتدائية التي كنتها في ذلك الحين تعتقد أنها سترى هذه الآلن يوماً. فألمانيا بعيدة والسفر إليها معقد ومكلف. تآمرت مع أختي الصغيرة ذات ظهيرة في دمشق أننا سنذهب إلى آلن يوماً ما لزيارة خالي وقررنا أن نضع ميزانية مُحكمة ونوفّر من مصروفنا لنسافر! ولكن لم يُكتب لتلك الميزانية العتيدة أن ترى النور على دفاترنا المدرسية.
طريق دمشق – آلن كان من الطرق أطولها وأصعبها وأجملها. لم تكن محطّاته مخططة مُسبقاً ولا كانت بمنطقية، بل كانت متناثرةً في زوايا الأرض. عبرت قاراتٍ عدة، عبرت ذواتٍ عدة وتجولت في داخلي طويلاً لأصل. أشعر بالغبطة على مشارف هذه المدينة لأنني في هذا العيد، وللمرة الأولى، لن أكون هذه وحيدة. في لهفتي للقاء خالي بعد سنين خمس من الغياب لن أتذوق مرارة العزلة والوحشة والبُعد الفج الذي عشته طويلاً، والذي مازال طعمه اللاذع على شفتي.
“ كان لابد من كل ما كان ليكون الحال على ما هو عليه اليوم“
بعد دقائق قليلة سأصل إلى محطة صغيرة وسأرى على رصيفها خالي مبتسماً.
لا لن يتمكن العجز مني اليوم،
اليوم عيد،
العيد فرح،
والفرح، كما الحب، مقاومة.
أسحب حقيبتي من الرف العلوي، أنفض الأسى عنها،
أترجل
أُلوح كطفلة..
„مرحبا خالو!“
لقد وصلت.

برلين برينزلاوربيرغ – برلين دالِم – ٢٠١٨

كتبتُ النص أعلاه بعد شهرين على وصولي إلى برلين. اليوم وأنا على أعتاب الذكرى الثالثة لهجرتي إلى برلين، من مكتبي في جامعة برلين الحرة حيث أعملُ كباحثةٍ على مستوى الدكتوراه، أرسله ليرى النور.
تغير الكثير منذ كتابتي لهذه الكلمات. وما زالت الرحلة مستمرة, ويرافقني في رحلتي اليوم أمي وأبي اللذان انضما مؤخراً إلى السرب السوري المهاجر فحطت بهم الرحال في برلين بعد سنوات من الحرب والعزلة الباردة وتأرجحِ الأمل بين حضورٍ قصير وغياب فجّ.
أراقبهما اليوم بغبطة وهما يُهجِّئان أسماءَ المحالِ في الشارع، ويحاولان بخجلٍ استخدام مفرداتهما الجديدة مع الباعة. أُنصِتُ بترقبٍ فيما يسردان يومياتهما مع مُدرِّسة اللغة الألمانية وانطباعاتهما الغَضَّة عن بلدهما الجديد. وبرغم سعادتي العارمة يتحقق هذا الحلم الذي بدا مستحيلاً لسنوات طويلة، أشعر بأحشائي تُعتَصَر كلما فكرت بمن يتوقون للالتقاء بأهلهم أو من فقدوا أهلهم في هذه السنوات المريرة، وأدرك أن الفرق الوحيد بيني وبينهم هو حظٌ أصابني وتاه عن الكثيرين غيري.
هنالك نوع من الفرح المذنب يعرفه المهاجرون الذين نجوا من الكوارث إنسانيةً كانت أم طبيعية. شعورٌ بعدم استحقاق السعادة، بأنك قد ربحت يانصيب الحرب فتم إعفائُك عشوائياً وأذية غيرك على مرأى منك. هو خوفٌ أيضاً من زوالٍ قريبٍ، وربما مفاجئ، لغشاوة الفرح المؤقتة. يحرمك هذا الخوف من القدرة على التواجد في اللحظة الحاضرة والاستمتاع بما لديك الآن بمعزلٍ عما قد يحدثُ غداً.
يتوجب عليَّ الاعتراف بأنني لا زلت على طريق التعافي من هذا الذنب الذي لم أرتكب ومن هذا الخوف الغير عقلاني. وعلى درب التعافي المتعرّج أُذكر نفسي مراراً بأنني مَدينةٌ لكل من حَلم يوماً بحياةٍ ملونةٍ ووادعة، مدينةٌ لهم بأن أعيش جيداً وأن أصنع من نفسي شيئاً ذي قيمة. ولكن، وقبل كل هذا، مدينةٌ أنا لهم بأن أفرح كلما تيسر للفرحِ إلى يومي سبيلاً.

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