Foto: Konstantin Meister
Foto: Konstantin Meister

ZuBaKa – der Zukunftsbaukasten

Wie lautet der Name eures Projekts?

ZuBaKa – der Zukunftsbaukasten

Was ist die Idee hinter eurem Projekt?

Die Idee von ZuBaKa ist es, flexibel anpassbare Bausteinkonzepte in den Schulalltag von Intensivklassen für neuankommende Jugendliche in Deutschland einzubinden, um ihre Startbedingungen zu verbessern.

Wer engagiert sich bei euch?

Bei ZuBaKa engagieren sich Studierende aus sozialpädogischen und erziehungswissenschaftlichen Studiengängen als sogenannte Scouts – sie führen in Kooperation mit den Lehrkräften an den jeweiligen Schulen die Bausteine durch.

Was sind die größten Herausforderungen eurer Arbeit?

Die größte Herausforderung unserer Arbeit ist es, den großen Bedarf an den Schulen zu decken. Wir setzen unser Konzept aktuell an sechs Frankfurter Schulen erfolgreich um, allerdings gab es allein in Hessen im letzten Schuljahr 32.000 betroffene Jugendliche, die dabei unterstützt werden müssen, sich in ihrem neuen Umfeld zu orientieren und Anschluss zu finden. Wir haben den akuten Bedarf erkannt und arbeiten konstant daran, unser Netzwerk auszubauen.

Was ist eure Vision?

Wenn wir sehen, wie motiviert die neu ankommenden Jugendlichen unsere Angebote wahrnehmen und auf dem Schulhof ihre Lehrer fragen „Wann machen wir wieder ZuBaKa?“, ist das eine schöne Belohnung für unsere Arbeit. Wir sehen die direkte Wirkung unserer Projekte und erhalten viel Zuspruch und Unterstützung. Das treibt uns an, ZuBaKa weiter auszubauen und die Arbeit fortzusetzen.

An welchem Ort seid ihr aktiv?

Frankfurt

Wie lautet eure Website?

www.zubaka.de