Symbolbild Foto:Avi Richardson/ Markus Clemens /Unsplash (M)
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Umrisse von gestern und Hoffnungen für morgen

Bücher weckten Aihams Interesse an den politischen Zuständen in Syrien. Sein Tod machte auch aus seiner Mutter eine Aktivistin. Im Gespräch mit Noor Flihan spricht die Syrerin Mariam Hallak über Aktivismus, Selbstermächtigung und den Umgang mit Verlust.

Von Noor Flihan, 28.03.2019

Als ich Mariam Hallak in Berlin besuche, finde ich ein Haus vor, das keine Sonne braucht, um warm zu werden. In diesem Haus braucht „Tante Mariam“ dich nur willkommen zu heißen, dir einen Tee zu machen, dich „Schätzchen“ zu nennen und jede Kälte weicht von dir.

Zusammen verlassen wir Berlin und kehren zurück nach Dayr Atiyah, dem kleinen Ort im Westen Syriens, an dem ihre Geschichte beginnt. Die Geschichte von Mariam, der Lehrerin und Schulleiterin, und von Mariam, der politischen Aktivistin und Mutter eines Märtyrers.

Mit 18 Jahren wurde Mariam Ehefrau. Sie machte ihren Schulabschluss und bereitete sich auf eine Laufbahn als Lehrerin vor. Nach dem Studium zog sie mit ihrer Familie nach Harasta, in die Nähe von Damaskus, und begann, an einer Schule zu arbeiten, an der sie später auch Schulleiterin wurde. „Meine Freundinnen überredeten mich dazu, in die Baath-Partei einzutreten, weil das die Grundvoraussetzung für meine Stelle als Schulleiterin war“, sagt Mariam. In der Theorie erschienen ihr die Ideen der Partei schlüssig, in der Praxis standen die Dinge jedoch schlecht. Sie erinnert sich noch heute daran, wie die Schüler*innen der zehnten Klasse gezwungen wurden, in die Partei einzutreten, wenn sie es nicht von sich aus tun wollten.

Am Anfang waren die Bücher

„Auch bei uns zu Hause war der politische Diskurs allgegenwärtig“, sagt sie. „Als mein Sohn Aiham in die neunte Klasse kam, schenkten wir ihm einen Computer, und er begann, seine Zeit im Internetcafé zu verbringen, wo er Zugang zu verbotenen Romanen fand.“ Wegen ihm las auch Mariam „Die Kapsel“ von Mustafa Khalifa und Werke wie „Fünf Minuten, Neun Jahre“ von Hiba Dabbagh – Bücher, die das Leid von politischen Gefangenen beschrieben. Damals ahnte sie jedoch noch nicht, dass ihr Sohn bald all das erleben würde, was die Autor*innen seiner Bücher beschrieben.

„Die Revolution in Tunesien hatte unsere Herzen von Anfang an miterobert“, erzählt Mariam. „Ich wusste, dass diese Bewegung irgendwann auch Syrien erreichen würde.“ Als es soweit war, entbrannten bei ihr zu Hause heiße Diskussionen, in denen vor allem ihr Mann und ihre Kinder sich ereiferten; sie selbst blieb anfangs zurückhaltend. Doch Mariam ließ ihren Sohn, den Engagiertesten von allen, nicht im Stich: „Aiham war dabei, sich auf sein Masterstudium in Zahnmedizin vorzubereiten, aber ich habe ihn in seinem Aktivismus unterstützt“, erzählt sie. In den Universitäten wurden die Koffer der Student*innen regelmäßig durchsucht, also nähte sie die Flugblätter so in seine Tasche ein, dass niemand etwas bemerkte. „Nachts war immer etwas los in unserem Haus, es wurden Flugblätter geschrieben und Papierraketen gebastelt mit Botschaften, die unsere Rufe nach Freiheit illustrierten.“

Zweimal wurde Aiham wegen seines politischen Engagements verhaftet. In der Nacht bevor er das erste Mal ins Gefängnis musste, versuchte er, gegen den Schlaf anzukämpfen, um so viel Zeit wie möglich mit seiner Mutter zu verbringen – vergeblich. Aiham schlief im Wohnzimmer ein. Die zweite Verhaftung sollte seine letzte sein: Bereits fünf Tage darauf soll er im Schoß eines Freundes gestorben sein. Am sechsten Tag stand Maria betend in Aihams Zimmer. Sie stellte sich vor, dass plötzlich Männer in ihr Haus stürmen und ihr seinen Körper entgegenschleudern würden. Doch es blieb bei einer Vorstellung: Über ein Jahr lang wusste Mariam nichts über den Aufenthaltsort ihres Sohnes.

Leben mit dem Verlust

Seine Abwesenheit veränderte ihr Leben drastisch. Fast eineinhalb Jahre lang lebte sie mit  widersprüchlichen und unzuverlässigen Nachrichten über Aihams Schicksal. „Nichts war mir wichtiger als herauszufinden, was wirklich mit ihm passiert war“, sagt sie heute. Sie schwankte zwischen Verdrängung und Zuversicht. Täglich ging sie zum Innenministerium, zum  Justizministerium und in die Sicherheitsabteilungen, um die Wahrheit zu erfahren. Dabei bemerkte sie, dass sie nicht allein war: „Jedes Mal traf ich über fünfzig Frauen, die Söhne oder Töchter verloren hatten oder nicht wussten, was mit ihren Kindern passiert war.“ Durch sie begann Mariam, sich als Teil von etwas Größerem wahrzunehmen. Eineinhalb Jahre lang traf sie diese Frauen, bis sie das Gefühl hatte, dass sie aus ihren Erfahrungen etwas machen musste: „Ich beschloss, dass wir etwas wie einen Verein aufbauen sollten. Aber die Idee traf zunächst auf Ablehnung – wir hätten schon genug verloren und könnten nicht noch mehr riskieren, hieß es.“

Als ihr Zuhause nicht mehr sicher war, als Mariams Familie verfolgt und aus ihrem Haus geworfen wurde, sah sie sich gezwungen, Syrien zu verlassen und in den Libanon zu gehen. Dort beendete sie die Suche nach ihrem Sohn erfolglos: „Ich blieb im Ungewissen, bis ich Bilder des Fotografen „Caesar“ in den Händen hielt, der die Folteropfer des Regimes fotografiert hatte. Mehr als zehnmal versuchte ich, sie anzuschauen, aber ich konnte es nicht. Als ich es dann tat, fühlte ich mich erleichtert. Ich war dankbar, dass Aiham nicht lange gefoltert worden war oder Hunger hatte leiden müssen.“

In Deutschland traf Mariam sich weiterhin mit Familien, die das gleiche Schicksal erlitten hatten wie sie, und sie begann, mit dem Menschenrechtsanwalt Mazen Darwish zu arbeiten. Daraus entwickelte sich die Caesar Families Association. „Ich habe immer das Gefühl, dass ich den Frauen etwas schuldig bin, die ihre Geschichten mit mir teilen. Wenn ich von Aiham spreche, meine ich damit alle betroffenen Jungen und Mädchen, und wenn ich rede, dann tue ich das mit der Stimme all ihrer Mütter und Väter“, sagt Mariam.

Doch sie sagt auch, dass die Welt der Politik für Frauen ihre Tücken habe. In Versammlungen würde oft angenommen, dass nur Männer dazu fähig seien, die Dinge unter Kontrolle zu haben. Mariam findet es seltsam, dass Frauen so oft unterschätzt werden, vor allem im Hinblick auf das, was sie weltweit politisch erreichen – besonders in Ländern des Globalen Südens. „Wäre ich jünger, hätte auch ich vielleicht mehr Schwierigkeiten, vermutlich würde man mich weniger ernst nehmen. Aufgrund meines Alters aber erfahre ich ausschließlich Respekt. Und das nutze ich für meine aktivistische Arbeit aus“, sagt sie lachend. Ihr Optimismus gegenüber dem Engagement von Frauen in der Zivilgesellschaft mischt sich mit der Sorge, dass Männer in der arabischen Welt nun gezwungen sind, sich mit dem Gender-Thema auseinanderzusetzen, statt es aus freien Stücken zu tun. „Eines Tages werden wir soweit sein, dass arabische Frauen die Mehrheit der politischen Ämter innehaben werden, so wie in Europa. Hier war der Einzug der Frauen in die Politik nicht einfach nur eine Phase, sondern hat zur dauerhaften Veränderung geführt.“

Mariam mag es nicht, wenn man sie als Tochter oder Schwester eines Mannes anspricht. Sie sei stolz, die Schwester von Tawfiq Hallak zu sein oder die Mutter des Märtyrers Aiham. „Aber in erster Linie bin ich Mariam Hallak – ein eigenständiger Mensch, individuell und unabhängig.“

Und vielleicht muss ihre Geschichte in Berlin enden. Fühlt Mariam sich fremd hier? Nein: „Ich bin überall zu Hause, an jedem Ort und in vielen Herzen, mit denen ich Zuneigung teile.“

عن الأمس، ملامح اليوم وآمال الغد
قصة مريم الحلّاق

زرت بيت  مريم الحلّاق في برلين، بيت لا ينتظر إطلالة الشمس كي يكون دافئاً. يكفي أن ترحّب بك „خالة مريم“ وأن تعدَّ لك الشاي وتناديك “يا إمّي.“ حتى يغادرك البرد. تركنا برلين، وعدنا إلى „دير عطيّة“ البلدة الصغيرة وسط سوريا كي نتتبع محطات الحكاية منذ البداية . حكاية مريم الأم، المعلّمة، مديرة المدرسة، أم الشهيد، والنّاشطة في ميدان العمل السياسي.

بداية الحكاية :

مريم الفتاة صارت زوجة في سن مبكرة، وأُمّاً في الثامنة عشر من عمرها. أتمّت دراسة „الباكالوريا“ و دراسة“ الصف الخاص“، ثم تابعت دراستها الجامعية. انتقلت بعدها مع عائلتها إلى حرستا قرب دمشق وبدأت عملها كمعلّمة ثم كمديرة مدرسة. عن بداية المشوار السياسي تقول: „لم أكن منتمية إلى أي حزب سياسي، وفوجئت حين علمت بأن صديقاتي قد قدّمن لي طلب انتساب إلى حزب البعث رغبةً منهنّ في أن أحصل على الوظيفة كمديرة مدرسة  لأن ذلك  كان شرطاً أساسياً. انتسبت والتزمت استناداً إلى طبعي الذي يدفعني إلى الالتزام في خياراتي، بدت أفكار الحزب جيدة نظرياً ولكن على الصعيد العملي كانت الأمور سيئةً.  ولا زلت أذكر إرغام الطلاب في معسكر العاشر على الانتساب، إن لم يرغبوا بذلك فعلاً.“

كانت الحياة هادئة، والأحلام بسيطة ولكن أفق الحرية غائبٌ وتضيف: „لم أتخيل في تلك الفترة أن الأمور من الممكن أن تتغير رغم إدراكي لكل الأخطاء التي وجدت والتي لم أقبلها ولم أكن أسكت عنها، لكن بالقدر الذي سُمِحَ لي به وكان الجدلٌ السياسيٌّ في بيتنا أيضاً دائراً على الدوام“. كان لأيهم ابن  مريم دورٌ في خلق السؤال السياسي عندها فتتذكر: „حين صار أيهم في الصف التاسع أهديناه حاسوباً واعتاد ارتياد مقهى الإنترنت حيث حصل على نسخ الكترونية عن روايات ممنوعة. بسبب أيهم قرأت „القوقعة“ و أعمالاً أخرى مثل „خمس دقائق تسع سنوات“، توثّق معاناة معتقلين ومعتقلات سياسيين،  وفهمت بعدها الكثير وخُلِقت دوافعي للبحث“، لم تعلم مريم أبداً في ذلك الوقت أن ابنها سيعيش ما قرأته بعد سنوات.

الربيع العربي و خريف الغياب:

„منذ بدأت الثورة في تونس سرقت قلوبنا وتعاطفنا. علمت أن هذا الحراك سيصل إلى سوريا لكنّي اعتقدت أنه سيصل بعد حين“. البيت الذي عرف السياسة احتدم فيه النقاش ما بين تأنّي  مريم واندفاع زوجها وأولادها. لكنّها لم تتخل عن أيهم الذي كان قد تخرج من كلية طب الأسنان وبدأ التحضير والدراسة لنيل شهادة الماجستير: „كنت أساعده في نشاطاته الميدانية، كانت حقائبهم تفتش في الجامعات فقمت بإخفاء المناشير وخياطة الحقيبة بشكل لا يكشف أمره، وشهد بيتنا سهرات تم فيها كتابة مناشير وإعداد صواريخ ورقية تضمنت شعارات عن الحرية“ .

اعتُقل أيهم مرتين لنشاطاته. في الليلة التي تسبق الاعتقال الأول حاول أيهم مقاومة النعاس ليقضي السهرة مع أمّه، لكنّه لم يفلح، فقررا النوم في غرفة المعيشة. أما الاعتقال الثاني، فكان الأخير حيث استشهد أيهم بعد خمسة أيّام منه على ساقِ صديقه، كانت مريم في اليوم السادس بعد اعتقال أيهم واقفةً تصلي في غرفته، فتراءى لها أن رجالاً دخلوا البيت وألقوا جثته بين يديها، لكنها لم تصدق رؤياها، ولم تحصل على أجوبة عن مكان ابنها لأكثر من عام.

شكّل هذا الغياب منعطفاً حاداً في حياة مريم التي عاشت ما يقارب سنة ونصف تحت وطأة الأخبار المتضاربة وغير الموثوق بها حول مصيره: „كان همّي هو معرفة حقيقة وضع أيهم. كنت بين الإنكار والتصديق، أزور وزارة العدل والداخلية وفروع الأمن يومياً لأتبيّن حقيقة الأمر. اكتشفت عندها أنّي لست وحدي، في كل مرة كنت ألتقي بعدد قد يتجاوز الخمسين امرأة ممن فقدن أبناءهن وبناتهنّ أو اللواتي لا يعرفن مصيرهم بعد. كنت أشعر أنني جزءٌ من الكل. وأمام فقد الكثيرات لثلاثة أو خمسة أولاد صرت أستصغر أمري وأقول الحمد لله على ما جرى!“. استمرت اللقاءات ما يقارب السنة ونصف ليصبح بحوزة مريم الكثير من التجارب التي شعرت أنّ عليها أن تفعل شيئاً تجاهها: „اقترحت أن نقوم بعمل رابطة أو تجمع وكان الرد استغراباً ورفضاً معللين ذلك بأن ما خسروه كافٍ، فلم يكن بوسعهم تكبد المزيد من الخسائر“.

لبنان وألمانيا وفصل جديد في الحكاية:

 بعد أن طردها الأمن مع عائلتها من منزلها ووجدت نفسها على الرصيف، غادرت مريم سوريا إلى لبنان لتكمل بحثها وينتهي هناك وتشرح: „بقيتُ في حيرة حتى تسلّمي صور قيصر التي حاولت فتحها أكثر من عشر مرات ولم أفلح لصعوبة الموقف. لكني حين فعلت شعرت براحة استغربها الجميع، كنت ممتنة أنه لم يتعذب لفترة طويلة ولم يشعر بالجوع لأيام طوال. هنا تذكرت قلوب الأهالي الذين كنت ألتقي بهم، وفكرت بأنهم ربما إذا عرفوا مصير ذويهم فإنهم سيشعرون بالراحة أيضاً. فلا شيء أصعب من بناء أمل لسنوات ليتبين أنه محض سراب. صرنا نلتقي العائلات التي تشاركت نفس التجربة وبدأت العمل مع مازن درويش وتشكّلت بعد ذلك رابطة عائلات قيصر“.

تجاوزت مريم الخاص إلى العام، وحملت قصة الشهيد أيهم وخبأت في قلبها قصص رفاقه ورفيقاته. وعن صعوبة تبنّيها لقضية المعتقلين تقول: „مسؤولية كبيرة. ومهما  فعلت أشعر بتقصير تجاه النساء اللواتي حمّلنني هذه الرسالة. وأنا حين أقول أيهم إنّما أقصد جميع الشباب والشابات وأتحدث بصوت كل الآباء والأمهات“. عن الصعوبات التي واجهتها كامرأة دخلت عالم السياسة توضّح: „بحكم عمري فأنا لا أتلقّى إلا الاحترام وهذا ما أستغله _ تضيف ضاحكة_ . ربما لو كنت أصغر سناً كنت سأواجه قدراً أكبر من المعوقات لأني أشعر باستخفاف مَنْ حولي، فغالباً في التجمعات يكون المشهد كما لو أن الرجل وحده قادرٌ على التصرف والتحكم بالأمور. هذا التصغير من شأن المرأة غريب مقابل كل ما نسمعه من إنجازاتها على الصعيد السياسي خاصة في دول العالم الثالث، وكل القصص التي تؤكّد أنّه يمكن للمرأة أن تدير شؤون دولة بكاملها“. وعلى الصعيد الشخصي تقول: “ أرفض أن يقال لي أخت رجال أو بنت رجال. أن أكون أم الشهيد أو أخت توفيق حلاق فهذا مصدر فخر لي بالتأكيد، لكن لماذا يتحتم على الأنثى تلك التبعية الدائمة لأحد الرجال في حياتها؟ فأنا أنا مريم الحلاق لي كياني الخاص والمنفرد والمستقل قبل أي شيء.“

تنتقد مريم قانون „الكوتا“ النسائية متسائلة: „لا أفهم السبب الذي دفع العالم إلى الإجماع على أن يكون تمثيل المرأة سياسياً مقدراً بنسبة 30% ، ومن الملفت السرور بهذه النسبة كما لو أننا كنساء علينا أن نكون ممتنين بأنه تم قبولنا في مجالسهم _أي الرجال_“ . ترى أن الأمر مرتبط بجذور التربية التي هيأت للرجل فرصة الهيمنة موضحة أن الطرق تفتح أمام الطفل الذكر بينما تغلق الأبواب وتحدد أمام الطفلة الأنثى . تفاؤلها بنشاط النساء في ميدان المجتمع المدني يقابله قلق من أن الرجال في المجتمع الشرقي الآن مجبرون لا مخيرون على التعامل مع هذه المعطيات الجديدة فتضيف: „للأسف، إن كل ورشات العمل التي تناقش مواضيع التمييز والمساواة بين الجنسين تغيب في لحظة ليعود الرجل إلى ذكوريته  وهذا أمر نعيشه في شتى المجالات لرجال عاشوا سنوات يطلقون الشعارات حول حرية المرأة، لكن ما أن يصبح الأمر خاصاً بهم حتى تسقط كل تلك الشعارات وتتضح هشاشتها“ . وتؤكد بالمقابل على ضرورة ألا تصير المرأة عدوة نفسها فتضيف: „المرأة تظلم المرأة أحياناً، حين تحبط النساء مثلاً امرأة تحارب من أجل إحدى القضايا بعبارات مثل: شو رح يطلع معك؟”.

للناشطات والمناضلات والمهتمات في الشأن السياسي تقول: „في ظل أنظمة متخلّفة، ومجتمعات ذكورية لابد من التضحية إذا أردتِ تحقيق أحلامك. سنصل يوماً ما إلى مرحلة تستطيع فيها المرأة العربية تبوّء المزيد من المناصب السياسية المهمة كما في أوروبا حيث لم يكن مرور المرأة السياسي عابراً، بل كان له أثرٌ في صنع التغيير، والمرأة العربية لا تقل أبداً عنهنّ لكن ربما ظروفها أقسى وطريقها مازال طويلاً“.

كان على هذه الحكاية أن تنتهي في برلين، وسؤال الغربة الذي أجابت عنه  مريم موضحة: „لي بيت في كل مكان، والكثير من القلوب التي أتبادل معها المحبة“.

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