Berliner Gewürzladen und Al-Buzuriyeh Souq in Damaskus. Zeichnung von Studio Khaled Barakeh auf Basis einer Fotografie von Guevara Namer (2019)
Berliner Gewürzladen und Al-Buzuriyeh Souq in Damaskus. Zeichnung von Studio Khaled Barakeh auf Basis einer Fotografie von Guevara Namer (2019)

Stadtkarte der Gerüche

Der Geruchssinn ist in besonderer Weise an das Gedächtnis gekoppelt. Gerüche können die gesamte Gemütslage wiederbeleben, die mit Personen, Orten und Dingen zusammenhängt. Unsere Redakteurin Dima AlBitar Kalaji mit einem Essay über Gerüche und Erinnerungen an Damaskus und Berlin.

Von Dima Albitar Kalaji, 14.09.2019

Der älteste Stadtplan in meinem Gedächtnis ist der vom alten Damaskus. Ich, ein Kind an Papas Hand, laufe, nein renne, um mit den langen schnellen Beinen mitzuhalten. Papa hebt mich im Gehen auf die Schultern. Das Beste, was er tun kann – für uns beide. Kurz vor der Bsuriyya-Gasse beginnt mein Herz höher zu schlagen. Ich kann es kaum erwarten, einzutauchen in das Gewirr aus Gewürzdüften, Stimmen, Geraschel von Papiertüten und Plastikbeuteln. Jedes Geräusch hallt laut wider unter dem gewölbten Zinkdach. Durch die unzähligen Löcher darin, die aus irgendeinem alten Krieg stammen, fallen Lichtstränge herein. Umtanzt von taumelnden Staubkörnern bringen sie die bunte Vielfalt der kandierten Früchte zum Erstrahlen und werden behängt mit getrocknetem Gemüse. Schritt um Schritt wird der Duft intensiver. Überall Säcke voll mit Gewürzen und Nüssen. Am Ende der Gasse Opas Laden. Das Schaufenster im rostigen Rahmen ist übersät mit Fingerabdrücken. Drinnen schummerige Beleuchtung, stapelweise Waren, Staub, Zeit. Ich bin geübt, erkenne auf Anhieb, welche Pistazien aus neuerer und welche aus älterer Ernte sind, kann an Form und Geschmack der Nüsse bestimmen, woher sie kommen, weiß, wie man Gewürze auf ihre Echtheit prüft. Ich lockere eine Prise an der Luft, reibe sie zwischen den Händen und lasse sie trocknen.

Der Geruchssinn ist in besonderer Weise an das Gedächtnis gekoppelt. Visuelle und auditive Reize erinnern zwar auch an Vergangenes. Gerüche aber können die gesamte Gemütslage wiederbeleben, die mit Personen, Orten und Dingen zusammenhängt.

So ruft der Duft von Brot häufig Erinnerungen an die Mutter wach, an Zuhause, Familie, Kindheit. Einer meiner Freunde braucht nur an seine Mutter zu denken, und schon riecht er den ofenfrischen Kuchen mit Zitronenraspeln. Die Fähigkeit, sich dieses Aroma zu vergegenwärtigen, rettete ihn über die Zeit im Gefängnis hinweg und über den erbärmlichen Gestank dort. Schmutzige Wäsche, dreckstarrende Decken, feuchte Wände. Hunderte Menschen, zusammengepfercht auf engstem Raum ohne Fenster, Toilette, Bad. Anspannung, Angst, Fieber treiben ihnen den Schweiß aus den Poren. Auch Blut und Eiter sickern aus den gefolterten Körpern. In diesem Umfeld schloss Âmin die Augen, beschwor die Zitronen herauf, die den Teig und die Finger der Mutter würzten, und im Nu war die Situation Gegenwart. Langsam vereinnahmt der Duft den trägen Wochenendnachmittag. Die Mutter holt die Blechform aus dem Ofen, verbrennt sich wie immer am Handgelenk, ohne dem Beachtung zu schenken. Und wie immer klopft sie Âmin auf die Finger, weil er sofort naschen will. „Lass den Kuchen abkühlen“, sagt sie mit einem triumphierenden Lächeln, weil er der Versuchung nicht bis zum Abend widerstehen kann. Sie weist ihn zurecht, reicht ihm gleichzeitig ein kleines Stück, gönnt ihm als ersten den Genuss. Das rettete Âmin über die Gefangenschaft hinweg, nicht aber vor dem Exil.

Berlin und Damaskus haben keinerlei gemeinsame Gerüche. Die Backstuben am Morgen, die Bäume am frühen Abend, der Urin unter den Brücken, Autoabgase, Schweiß, billiges Parfüm in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Gemüse, Obst, Süßwaren, die Luft vor dem Regen, die Erde nach dem Regen – alles riecht anders. Die hiesige Duftlandschaft erweckt aus sich selbst heraus keine andere Stadt zum Leben.

Hier musste ich mich wohl oder übel mit geruchlosen Gewürzen in Plastikbehältern und mit vakuumverpackten Kräutern anfreunden, bis ich eines Tages zufällig Harbs Geschäft für arabische Lebensmittel in der Potsdamer Straße entdeckte. Beim Öffnen der Tür schlug mir ein überwältigender Gewürzduft entgegen, und sofort war ich wieder das Mädchen auf Papas Schultern. Das Aroma blieb in meinem Kopf hängen wie eine kleine Blase, die ich aus Damaskus mitgebracht hatte und die mir das Gefühl von Geborgenheit schenkte, ohne dass ich das Erlebnis auffrischen musste.

Nach der freudigen Entdeckung begann ich diesen Text zu schreiben. Der Laden, vor über dreißig Jahren vor dem Hintergrund des libanesischen Bürgerkriegs von Adib Harb als erstes arabisches Lebensmittelgeschäft in Berlin gegründet, hatte sich in all der Zeit seinen ursprünglichen Charakter bewahrt. Ein Schaufenster in rostigem Rahmen, übersät mit Fingerabdrücken. Drinnen schummerige Beleuchtung, stapelweise Waren, Staub, Zeit. Doch als ich vor kurzem erneut dorthin ging, fand ich einen völlig veränderten Ort vor. Nun erfüllte der Laden die klassische Vorstellung Europas vom Orient. Das Ganze in strahlendem Licht. Und in den Regalen Dosen und Tüten aus Plastik.

Frustriert kehrte ich heim. Zum einen war mein Text zunichte gemacht, zum anderen die Blase zum Platzen gebracht und der Duft in eine Plastiktüte gefüllt worden mit dem Aufdruck „der Gesundheit zuliebe“, so die Begründung des Verkäufers. „Das sieht aber gar nicht gesund aus“, kommentierte Âmin mein Stirnrunzeln. „Komm, wir laufen ein Stück und schnuppern uns einen Stadtplan aus Küchendüften zusammen. Riech mal! Bei den Leuten hier gibt’s heute Mouloukhiya. Und bei denen hier Weißkohl mit Kartoffeln. Na, und hier irgendwas mit Curry und Mango. Vor ein paar Tagen hat mich eine Tomatenmarkwolke überfallen. Mir war, als stehe ich mitten in Mutters Küche. Hör mal, ich habe eine Idee. Wie wär’s, wenn du über die Karte der Küchendüfte schreibst? Oder nein. Schreib lieber über Parfüms. Einmal, als ich durch Kreuzberg lief, habe ich plötzlich meinen Vater gerochen. Ich bin dem Geruch gefolgt und landete bei einem Mann, der das gleiche Parfüm benutzte wie mein Vater. Ich wäre ihn fast um den Hals gefallen. Naja, er hätte es bestimmt mit der Angst zu tun gekriegt, wenn ihn so ein dunkler Typ wie ich umarmt und ‚Ich habe dich vermisst, Papa‘, sagt.“ Ich lachte, Âmin auch, denn er hatte die Falten von meiner Stirn vertrieben.

Und ich? Würde ich meinen Vater wohl am Geruch erkennen, wenn er vorbeikäme? Ich versuche ihn mir in Erinnerung zu rufen, es gelingt mir nicht. Ich versuche es wieder, vergeblich. Mein Vater kommt in meinen Texten oft vor, was er aber nicht weiß. Denn wir sprechen nicht über das Schreiben, über andere Dinge auch nicht. Von ihm habe ich den Starrsinn und das Stirnrunzeln, das mir eine gewisse Strenge verleiht. Ich war erst ein paar Monate auf der Welt, da habe ich bereits die Stirn in Runzeln gelegt und die Lippen fest zusammengepresst, um mich gegen den Bananenbrei zu wehren, weil ich den Geruch nicht mochte. Mein Vater interpretierte es als Rebellion, meine erste Rebellion, was unsere Beziehung seither bestimmt: Ich rebelliere, er regt sich auf, und am Ende runzeln wir beide frustriert die Stirn.

Als Jugendliche fragte mich mein Onkel, der in Amerika lebte, ob ich nicht reisen und die Schule bei ihm zu Ende bringen wolle. Ich willigte sofort ein. In der Passstelle verlangte der zuständige Offizier eine Ausreisegenehmigung, zu beantragen bei der Sicherheitsbehörde. Dort angekommen, durfte mein Vater, obwohl ich erst vierzehn Jahre alt war, nicht mit in den Ermittlungsraum. Ich sollte allein vorstellig werden oder die ganze Sache vergessen. Für meinen Vater war die Entscheidung klar: wir würden die ganze Sache vergessen. Für mich war die Entscheidung auch klar: ich würde allein vorstellig werden. Eine Sicherheitsbehörde zu betreten, war schon für Erwachsene eine gefährliche Angelegenheit und für eine naive Jugendliche erst recht. Wieder eine Situation, in der ich rebellierte und er sich aufregte. Kreidebleich sah ich ihn an, als ich von einem Soldaten fortgebracht wurde. Ich soll ja zu Boden schauen, befahl der Soldat, den Blick an die Füße heften. Ich wurde in einen stickigen halbdunklen Raum geführt. Darin ein Offizier. Wozu ich einen Reisepass benötige, fragte er. Alles Mögliche wollte er wissen: über meine Mutter, meinen Vater, meinen Onkel, weshalb ich Syrien verlassen und ausgerechnet in Amerika, dem Feindesland, die Schule besuchen will. Dann ging er hinaus. Ich saß allein da, wie lange, weiß ich nicht. Irgendwann kam er wieder und händigte mir die Genehmigung aus. Kreidebleich kehrte ich zu meinem Vater zurück. Wir sprachen den ganzen Weg kein Wort. Am Ende wurde mir das Visum verweigert.

Dreiundzwanzig Jahre später besuchte ich mit Annett Gröschner das Stasimuseum. Der gleiche Geruch stieg mir in die Nase und warf mich in denselben Raum zurück, mit mir all die anderen: Âmin, Freunde, die ins Gefängnis gesperrt wurden, freikamen, getötet wurden, verschwunden sind. „Hier riecht es nach DDR“, bemerkte Annett. Offenbar haftet Diktaturen ein und derselbe Geruch an. Ein Geruch, der im Kopf frisch bleibt und eine Angst heraufbeschwört, von der wir uns befreit zu haben glauben. Kreidebleich verließen wir das Gebäude. Draußen die Gerüche – von den Bäumen auf dem Gehweg, aus den Bäckereien, der Urin unter den Brücken, Autoabgase, Schweiß, billiges Parfüm in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Gemüse, Obst, Süßwaren – führten uns in ein anderes Berlin. Ein Berlin, das nicht irgendwelche Orte zum Leben erweckt.

* Aus dem Arabischen Leila Chammaa

*Erschienen im Feuilleton der Berliner Zeitung am 7. September 2019

خريطة روائح

أوّل خرائط الطرق في ذاكرتي هي أزقّة دمشق القديمة. أنا، الصغيرة، أمسك يد بابا، وأمشي… أكاد أركض لأجاري خطواته الطويلة والسريعة قبل أن يرفعني على كتفيه ويكمل، بقرارٍ هو الأنسب والأسعد لكلينا. في الزقاق الأخير قبل الوصول إلى البزوريّة، سوق التوابل القديم، تتسارع دقّات قلبي بانتظار أوّل لفحة من روائح التوابل اللّاذعة، أصوات الباعة والزبائن، وخشخشة أكياس الورق والنايلون، يرفعها الصدى إلى سقف التوتياء المقوّس المليء بثقوب خلّفتها حربٌ قديمة، فترتد عنه حبالاً من ضوءٍ وغبار. تعكس الحبال ألوان الفواكه المحلاّة والمغليّة بالسكر، وتُعلَّق عليها الخضار المجففة، فتزداد حدّة روائح التوابل والمكسّرات المعبّأة بـ „الشوالات“. في دكّان جدّي الصغير في آخر السوق، بواجهته صدئة الحواف، والزجاج المطبّع بالبصمات، والإضاءة الرديئة من تراكم البضائع والغبار والوقت، تعلّمت كيف أميّز الفستق „التازة“ من „المحنّن“ وأعرف مصدر الجوز من شكل ومرارة قلبه، وإن كانت البهارات مغشوشةً أم لا، أخلّل حفنةً صغيرةً منها بالهواء، أفركها براحة يدي وأتركها لتجف.

الشم، أكثر الحواس ارتباطاً بالذّاكرة، قد تستحضر الذّاكرة البصرية أو السمعية مشهداً ما، وتربط مكاناً بآخر من تفصيل مشابه، لكن الشميّة تستطيع إعادة خلق الحالة الشعوريّة المرتبطة بالشخص والمكان والحدث بجميع التفاصيل. غالباً ما ترتبط رائحة الخبْز في الذاكرة مثلاً برائحة الأمّهات تحديداً، وتجرّ معها ذكريات تتعلّق بالمنزل والعائلة والطفولة. يعرّف أحد أصدقائي رائحة أمّه برائحة الكعك المخبوز مع برش ليمونة تحديداً، أنقذته قدرته على استحضار هذه الرائحة في فترة اعتقاله المعجونة بروائح نتنة، حيث يتراكم الوقت والروائح طبقاتٍ على مِزق الملابس القذرة والأغطية العطنة والجدران الرّطبة. مئة شخص محشورون في غرفة صغيرة دون تهوية، ودون مراحيض، ودون استحمام. ينضحون عرق حمّى وخوف وترّقب، وينزّ الدم والقيح من جروح ضربهم وتعذيبهم. كان آمن يُغمض عينيه عن كلّ ذلك، ويستحضر أريج برش الليمون الطازج الذي تضيفه أمّه إلى خليط الكعك، ويبقى عالقاً على أصابعها حتى المساء. على مهل تفوح رائحة الكعك المخبوز في المنزل عصر يوم عطلة كسول، تخرج أمّه القالب المعدني من الفرن، وتتجاهل احتراق معصمها بحافّته الساخنة، كلّ مرّة. وكلّ مرّة تضرب آمن على يده بخفّة لتمنعه من تذوّق الكعك قبل أن يبرد، ترتسم على وجهها ابتسامة تشبه الانتصار عندما يخبرها أنه لا يستطيع مقاومة الرائحة الحلوة الدافئة حتى المساء، تنهره وهي تقتطع له شريحة رفيعة جداً ليتذوّقها قبل الجميع. أنقذ ذلك آمن في اعتقاله، لكنه لم ينقذه في منفاه.

لا روائح تربط برلين ودمشق، فروائح المخابز في الصباح، أشجار الأرصفة أول المساء، البول تحت الجسور، دخان عوادم السيّارات، العرق والعطور الرخيصة في المواصلات العامة، الخضار والفاكهة والحلوى، المطر، رائحة الهواء قبل المطر، ورائحة الأرض بعد المطر، كلّه مختلف، لا خريطة روائح تعيد خلق مدينة داخل أخرى هنا.
هنا، كان عليّ أن أتصالح مع رفوف التوابل المنزوعة الروائح في علب بلاستيكيّة، وأن أتعلّم شراء خلطات الأعشاب في أكياس مفرّغة من الهواء، لذا، حين حملتني صدفة إلى متجر (حرب) للمنتجات العربية في شارع بوتسدامر (Potsdamer Str.)، أعادني عبق التوابل عند فتح الباب طفلةً صغيرةً على كتف أبي، وبقيتْ رائحة المكان عالقةً في رأسي كفقاعةٍ صغيرة جررتها معي من دمشق، يشعرني وجودها بالأمان دون أن أعود إلى زيارتها أبداً.
بنيت هذا النص على هذه الزيارة للمتجر عندما كان تقريباً في حالته الأولى عند افتتاحه قبل ثلاثين عاماً، حينما حملت الحرب الأهلية اللبنانية صاحبه (أديب حرب) ليفتتح المتجر الأول للمنتجات العربية في برلين؛ واجهة صدئة الحواف، زجاج مطبّع بالبصمات، وإضاءة رديئة من تراكم البضائع والغبار والوقت، لكنني حين زرته مؤخرّا؛ وجدته وقد جُدّد بطابع يناسب تعريف أوروبا التقليدي عن الشرق، بإضاءة مُبهرة، وعلبٍ وأكياس بلاستيكية مرصوصة على الرفوف.

أعود إلى منزلي محبطة، فليس النص وحده في مأزق، لكنّ فقاعة الروائح أُفرغتْ من الهواء وعُبئت في كيس بلاستيكي مختوم „لأسباب صحية“ كما أخبرني البائع. „لكن ذلك، يبدو غير صحيٍّ على الإطلاق!“ يقول آمن وهو ينظر إلى تقطيبة حاجبيّ، ثمّ يقترح أن نمشي تحت شبابيك المطابخ، ونصنع خريطة لروائح الطبخ: „تعالي نمشي، وبنشم…هدول طابخين ملوخية، وهدول طابخين ملفوف وبطاطا… وهدول طابخين إشي بالكاري والمنجا، من كم يوم، لما فاحت ريحة البندورة المعقّدة بالبيت… حسّيت حالي بمطبخ أمي… شو رأيك؟ اكتبي عن خريطة روايح طبخ، ولا قلّك… اكتبي عن البارفانات… مرّة كنت بمشي في كرويتسبرغ، شمّيت ريحة أبوي، لحقتها لوصلت لزلمة حاطط نفس العطر اللي بحطه أبوي…كنت رح أعانقه، تخيلي أديه رح يخاف لما فجأة رجل أسمر بهالشكل رح يشبك إيديه حوالي رقبته ويقول له: اشتقت لك يا بابا!“ أضحك أنا، ويضحك هو لنجاحه مجدّداً في حلحلة العقدة على جبيني.
أفكّر إن كنت سأتعرّف إلى رائحة أبي إن مرّت بجانبي، أحاول استحضارها فلا أستطيع، أحاول مجدّداً ولا أنجح، يحضر أبي في كثيرٍ من كتاباتي، رغم أنه لا يدري بذلك، فنحن لا نتحدّث عن الكتابة، ولا عن أي شيء آخر أيضاً، ورثت عنه العناد وتقطيبةً تزيد من حدّة الملامح، ومنذ أن كان عمري أشهراً، عندما قطّبت حاجبي وزممت شفتي ورفضت أكل الموز المهروس لنفوري من رائحته، اعتبرَ ذلك تمرّدي الأول الذي سيعرّف علاقتنا: أنا أتمرّد وهو يفور، وننتهي دوماً محبطين ومقطّبين.
في مراهقتي؛ عرض خالي المقيم في أمريكا عليَّ أن أسافر وأكمل دراستي هناك، فلم أتردد لحظةً لقبول العرض بالطبع، حولنا الضابط المسؤول عن استصدار جواز سفر خاص بي إلى فرع أمني للحصول على موافقة، كنت في الرابعة عشر، ومع ذلك رفضوا إدخال أبي معي إلى غرفة التحقيق. كان عليّ الدخول وحدي أو صرف النظر عن الموضوع برمته، بالنسبة إلى أبي، كان ذلك محسوماً: سنصرف النظر عن الموضوع برمّته، أنا أيضاً، كان الأمر بالنسبة إليّ محسوماً: سأدخل وحدي. الدخول للمراكز الأمنية بالغ الخطورة للبالغين، فماذا عن مراهقةٍ ساذجة؟ كان ذلك موقفاً آخر حيث أتمرّد أنا ويفور هو. بوجه مسحوب اللون نظرت إليه وأنا أبتعد رفقة أحد العساكر الذي نهرني طالباً منّي النظر إلى الأرض حيث أمشي فقط. أُدخِلت إلى غرفةٍ مخنوقة الهواء بإضاءة سيئة، سألني ضابط عن سبب رغبتي بجواز سفر مستقل، سأل عن أبي وأمي وخالي، عن رغبتي بترك سوريا للدراسة في أمريكا، بلدٍ عدو، ثمّ خرج، وبقيت وحدي لا أعلم كم من الوقت، عاد وأعطاني ورقة الموافقة، وعدت إلى أبي بوجهٍ مسحوب اللون. لم نتحدّث طوال الطريق، وفي النهاية، لم أمنح تأشيرة السفر.

بعد ذلك اليوم بثلاث وعشرين سنة، دخلت متحف الشتازي (جهاز مخابرات جمهورية ألمانيا الديموقراطية) مع آنيت غوشنر، وهناك شممت الرائحة نفسها، عدت إلى المكتب نفسه، وعاد معي آمن وجميع أصدقائي الذين اعتقلوا، من أفرج عنهم ومن قتل ومن ما زال مغيّباً هناك، وعلّقت آنيت أن رائحة جمهورية ألمانيا الديموقراطية تفوح من المكان. وكأن الديكتاتوريات تمتلك رائحة واحدة، تبقى طازجة في رؤوسنا، وتشدّنا إلى خوفٍ نفترض تحرُّرنا منه. خرجنا صامتتين بوجهين مسحوبي اللون، أعادتنا رائحة أشجار الأرصفة، البول تحت الجسور، دخان عوادم السيّارات، المخابز، العرق والعطور الرخيصة في المواصلات العامة، الخضار والفاكهة والحلوى، إلى برلين أُخرى لا تعيد خلق مكان داخل آخر.

ديمة البيطار قلعجي

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